A.W.K.St.: S. 123, Abb.: S. 139
Max Morold: Karl Sterrer, Der getreue Ekhart, 3. Jg. 2. Bd., 1926, S.1110:“[…] selbst wo Sterrer geschlechtliche Glut, ja ‚Raserei‘ malt – so heißt eines seiner merkwürdigsten Bilder – drückt er das mehr durch Farbe aus, während die in Brunst entfesselten Leiber bei allem Schwung der Bewegung eine plastische Geschlossenheit wahren, die den unheimlichen Zauber dieses Nacktstückes allerdings erhöht.“